EINFAMILIENHAUS P
HAUS G
HAUS S
WOHNEN FÜR SENIOREN
In Anlehnung an die benachbarten altengerechten Wohnungen, Wormserstr. 18 + 20 werden
zwei miteinander verbundene, jeweils 3-geschossige Häuser auf dem Grundstück angeordnet. Sie bilden großzügige, attraktive Gartenräume und ergänzen sinnvoll das räumliche Konzept der vorhandenen Seniorenwohnanlage, sowie der geplanten Reihenhausgruppen entlang der Körnerstraße.
Entlang der Wormserstraße reihen sich diese Häuser maßstäblich in die vorwiegend aus
Einzelhäusern bestehende Straßenfront ein, Trauf- und Firsthöhe werden vom Nachbargebäude
übernommen.
Das Angebot von 11 Zweizimmer- und 3 Dreizimmerwohnungen (für Senioren-Ehepaare oder Wohngemeinschaften) ist als Ergänzung der benachbarten Seniorenwohnanlage gedacht.
Die Wohnungsgrundrisse mit gegliedertem Wohn-Essbereich und geschütztem Freisitz in Form einer Loggia bieten hohe Wohnqualität.
Der verglaste Laubengang (im Sommer zu öffnen) dient auch als Sitzplatz zum Gartenhof.
Alle 14 Wohnungen, Gemeinschaftsbereich und Kellerräume sind barrierefrei über einen Aufzug erschlossen. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Sole-Wasser-Wärmepumpe.
Wettbewerbserfolg: Mehrfachbeauftragung 1. Preis
PILGERHAUS WEINHEIM
Realisierung in drei Bauabschnitten 2011-2015: Hector-Haus, Haus A und Haus B
12 Wohngruppen
3 Tagesstrukturen
2 Mehrzweckbereiche
WENTEL´SCHER HOF
Die mittelalterliche Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus 1560/1580, Stall/Scheune 1728/1887 und Wirtschaftsgebäude (Gerberei) 1837 stand Jahrzehnte weitgehend ungenutzt in zentraler Innenstadtlage. Es entstanden acht unterschiedlich große Mietwohnungen mit Gemeinschaftsbereich, die sich in allen Gebäudeteilen um einen gemeinsamen Innenhof gruppieren. Die Mehrzahl der Wohnungen wurde als Maisonnetten ausgebildet, zum einen um Schallschutzprobleme zwischen unterschiedlichen Wohnungen zu vermeiden, zum anderen, um mit der Anordnung der offenen Wohn-/Essbereiche in den neu ausgebauten Dachgeschossen räumliche Qualitäten und Ausblicke zu ermöglichen. Alle notwendigen Eingriffe in die Bausubstanz, wie die Queraussteifung der Scheune mittels Stahlrahmen, in das Bruchsteinmauerwerk eingeschnittene, horizontale Stahl-Lichtbänder, neue Stahl-Innentreppen, vorgestellte Stahlbalkone bilden einen bewussten architektonischen Kontrast zur denkmalgerecht sanierten Altbausubstanz. Für ein effizientes Energiekonzept erhielt die Hofanlage das Zertifikat „Klimahaus Baden-Württemberg.“
Auszeichnungen:
Klimahaus Baden-Württemberg
Beispielhaftes Bauen Rhein-Neckar-Kreis 2009-2019
„VILLA BENDER“
Wohnquartier Baufeld O – KARLSRUHE
Insgesamt 22 Zweifamilienhäuser (44 Wohneinheiten) als klar gegliederte Hauszeilen unterschiedlicher Längen nehmen die Körnung des vorhandenen Wohngebietes auf. Mittels Dacheinschnitten in je zwei Zweifamilienhauseinheiten aufgeteilt, umschließen insgesamt fünf Hauszeilen einen großzügigen begrünten Innenbereich. Ein vielfältiger Wohnungsmix aus frei finanzierten und geförderten Wohnungen fördert die soziale Durchmischung. Das Prinzip des „Durchwohnens“ mit durchgesteckten Wohn-/Ess-, Kochbereichen prägt die lichtdurchfluteten Wohnungen. Kostenoptimiertes Bauen mit hoher Energieeffizienz (Fernwärme) mit hoher Wohnqualität zu verbinden war das Ziel von Bauherrschaft und Architekten.
Direktbeauftragung nach Wettbewerbserfolg: „Knielingen 2.0“ – 3. Platz
Wohnquartier WAIDALLEE
Wiegand Wohnbau:
8 Doppelhäuser
23 Reihenhäuser
69 Eigentumswohnungen
Baugenossenschaft 1911 Weinheim:
65 Wohnungen
Tiefgarage